Willkommen bei der
Landespsycho­thera­peuten­kammer Baden-Württemberg

Schön, dass Sie den Weg auf unsere Webseite gefunden haben. Die Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg vertritt als Körperschaft des Öffentlichen Rechts die Interessen der über 7000 in Baden-Württemberg tätigen und/oder hier wohnhaften Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten. Sie übt neben vielen anderen Aufgaben auch die Berufsaufsicht über die Mitglieder aus. Die Kammer versteht sich als Partner und Dienstleister Ihrer Mitglieder.

 

Aktuelle Informationen

40 Prozent Vergütungsanteil für PiA in Ausbildungsinstituten

BPtK: Ökonomische Situation der PiA bleibt weiter prekär

(BPtK)

Jede Psychotherapeut*in in Ausbildung (PiA) hat seit November 2019 einen Anspruch darauf, von ihren Ausbildungsinstituten mindestens 40 Prozent der Einnahmen aus ihren Patientenbehandlungen zu erhalten. Der Bundestag hat heute mit dem Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung klargestellt, dass hierzu keine neuen Vergütungsvereinbarungen mit den Krankenkassen erforderlich sind.

Ausgabe des elektronischen Heilberufeausweises (eHBA)

Jetzt beantragen

(LPK BW)

Die Ausgabe des elektronischen Heilberufeausweises (eHBA) für Psychotherapeut*innen startet jetzt.

Wir haben Ihnen daher nachfolgend die am häufigsten aufkommenden Fragen und deren Antworten zum eHBA auf einen Blick zusammengestellt. Zusätzlich finden Sie weitere Informationen in der von der BPtK veröffentlichten ausführlichen Praxisinfo.

Corona – aktuelle Entwicklungen, Impfungen/Priorisierung, Praxisinfo, Aktivitäten der LPK

(LPK BW)

Weiterhin werden die Praxis-Infos zu Corona auf der Kammer-Homepage kontinuierlich aktualisiert. Die Infos auf dieser Seite werden von den Juristinnen des LPK-Rechts-Referats jeweils zeitnah an die aktuellen Entwicklungen und politischen Maßgaben angepasst und für LPK-Mitglieder zusammengefasst.

Psychotherapeut*innen für Kriseninterventionsprojekt von Sea-Watch e.V. gesucht

(LPK BW)

Sea-Watch e.V. sucht Psychotherapeut*innen, die das Team “Psychological Support & Supervision” bei einem neuen Projekt unterstützen möchten. Auf Absprache mit NGOs, die gegenwärtig Flüchtende in Camps an den Grenzen der EU unterstützen, haben sie ein Angebot zur psychologischen Kriseninterventionen für ebendiese ins Leben gerufen. Die Durchführung soll telefonisch oder per Online-Video-Call, sowohl in Form einer regelmäßig stattfindenden Sprechstunde als auch in Form einer spontanen und akut abrufbaren Krisenintervention stattfinden.

Raster-Psychotherapie „abgeräumt“

Jens Spahn zieht zurück

(BPtK)

„Es ist sachlich die einzig richtige Entscheidung, den geplanten Änderungsantrag zur Raster-Psychotherapie zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) ersatzlos zu streichen“, erklärt Dr. Dietrich Munz, Präsident der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK), zur Entscheidung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, diesen Änderungsantrag zurückzuziehen.

Schüler*innen durch Corona-Pandemie stark belastet

Ergebnisse des DAK-Präventionsradars 2021

(BPtK)

Kinder und Jugendliche in Deutschland sind durch die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Kontaktbeschränkungen stark belastet und verlieren ihre Lebensfreude, wie der kürzlich veröffentlichte Präventionsradar 2021 der Krankenkasse DAK zeigt. In einer bundesweiten Umfrage an 90 Schulen gaben 58 Prozent aller Schüler*innen an, unglücklicher zu sein als vor dem Ausbruch der Pandemie. Im Schnitt ist die Lebenszufriedenheit um 21 Prozent gesunken, am stärksten bei Schulkindern aus den Jahrgangsstufen fünf und sechs (26 %).

Fallbesprechungen werden zukünftig vergütet

Kooperation bei Kindeswohlgefährdung durch das KJSG gestärkt

(BPtK)

Um die Kooperation bei Kindswohlgefährdung zu stärken, werden künftig Fallbesprechungen zwischen Psychotherapeut*innen und Jugendämtern vergütet. Dies hat der Gesetzgeber mit dem Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) beschlossen, dem der Bundesrat am 7. Mai zugestimmt hat. „Eine Verpflichtung zur Kooperation ist ein wichtiger Schritt für eine bessere Versorgung von gefährdeten Kindern und Jugendlichen“, stellt Dr. Dietrich Munz, Präsident der Bundespsychotherapeutenkammer, fest. „Die Vergütung sollte sowohl für Videokonferenzen als auch persönliche Fallbesprechungen geregelt werden.“

Ambulante psychotherapeutische Versorgung von Kindern und Jugendlichen in der Corona-Pandemie

Bitte um Unterstützung einer Online-Studie der Universität Leipzig, Institut für Psychologie

(LPK BW)

Die Corona Pandemie hat starke Spuren im Leben von Kindern und Jugendlichen hinterlassen aber auch Psychotherapeut*innen in der ambulanten Versorgung vor große Herausforderungen gestellt. Ziel der Studie der Uni Leipzig ist es, die Situation in der ambulanten psychotherapeutischen Versorgung sowie Veränderungen und Probleme durch die Pandemie abzubilden.

„Es ist wichtig, zu beruhigen und Hilfe anzubieten“

BPtK-Empfehlungen: Erste Hilfe für Menschen in schweren psychischen Notsituationen

(BPtK)

Psychische Hochs und Tiefs kennt fast jede*. Auch psychische Erkrankungen sind häufig. Mehr als jede vierte Erwachsene* in Deutschland (27,8 Prozent) ist jedes Jahr an einer psychischen Störung erkrankt. Im Laufe eines Lebens erkrankt fast jede zweite Deutsche* an einer psychischen Störung (42,6 Prozent). Rund ein bis zwei Prozent der deutschen Bevölkerung ist schwer psychisch krank. Das sind zum Beispiel häufig psychotisch kranke Menschen. Sie können in Krisen unter außerordentlichen Ängsten leiden oder den Kontakt zur Realität verlieren.

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