6.3.08 Soeben erschienen: LPK-Newsletter 01/2008
Der dritte Newsletter der Landespsychotherapeutenkammer ist soeben erschienen und wird dieser Tage allen Kammermitgliedern auch postalisch zugesandt, während die ersten beiden Newsletter (und auch die weiteren) aus Kostengründen nur auf der Homepage der Kammer zum Herunterladen veröffentlicht wurden bzw. werden (unter Nachrichten: LPK-Newsletter). Anlass, diesen Newsletter an die Mitglieder auch auf dem Postweg zu senden ist u.a., dass alle über die notwendige Erhöhung des Kammerbeitrages rechtzeitig und ausführlich informiert werden sollten.

In einem weiteren inhaltlichen Schwerpunkt zieht der Kammervorstand eine Halbzeitbilanz seiner Amtszeit. Seit seiner Wahl im Januar 2006 wurde ein großes Arbeitspensum absolviert mit einer Vielzahl und Vielfältigkeit an Aufgaben, von denen die wichtigsten skizziert werden.

Weiterhin wollen wir Ihnen mit diesem Newsletter Fortbildungsveranstaltungen bekannt machen und gleichzeitig auch darauf hinweisen, dass weitere Fortbildungen in den nächsten Jahren geplant sind. Diese Ausgabe enthält darüber hinaus wichtige Informationen zur Fortbildungsverpflichtung, insbes. zur Erlangung des Fortbildungszertifikates, auf die wir Sie besonders hinweisen möchten.

Ebenfalls wichtiges Schwerpunktthema ist wiederum die unzureichende Versorgungssituation psychisch kranker Kinder und Jugendlicher und die Aktivitäten der Kammer zu einer Verbesserung.

Darüber hinaus finden Sie Beiträge zum diesjährigen Landespsychotherapeutentag am 5. Juli in Stuttgart, zu dem wir Sie alle herzlich einladen, zum Stand des Beitritts der LPK BW zum Versorgungswerk der Psychotherapeutenkammer Nordrhein-Westfalen, zu den künftigen Möglichkeiten der Kammermitgliedschaft von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung (PiAs) oder zu Änderungen in der Geschäftsstelle der Kammer.

Abgedruckt haben wir auch ein Interview des Kammervizepräsidenten Martin Klett mit dem SWR1 zum Thema Jugendalkoholismus, das in Auszügen Mitte Februar gesendet wurde.

Ein letzter Schwerpunkt bildet die Kritik am so genannten GEK-Report, die wir für Sie zusammengefasst und kommentiert haben. Der Bericht hatte sich Ende 2007 mit der Behauptung hervorgetan, dass die ambulante Psychotherapie extrem angestiegen sei und darüber hinaus keine oder nur eine sehr geringe Wirksamkeit aufweise. Dies hatte einem Sturm an Kritik insbesondere aus den Psychotherapieverbänden geführt. Noch ein Hinweis in eigener Sache: Wenn Sie den Newsletter künftig regelmäßig per e-mail beziehen wollen, melden Sie sich bitte an, indem Sie in der rechten Spalte der Ausgangsseite der Kammerhomepage unter 'Newsletter' auf den Bildverweis klicken und das sich dort öffnende e-mail-Formular ausfüllen und an uns abschicken.

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