PiA

Reform des Psychotherapeutengesetzes in dieser Legislaturperiode

31. Deutscher Psychotherapeutentag in Berlin

(BPtK)

Der 31. Deutsche Psychotherapeutentag (DPT) forderte den Deutschen Bundestag auf, die Reform des Psychotherapeutengesetzes noch im Jahr 2018 zu verabschieden. In einer intensiven Debatte befasste sich der DPT am 18. November 2017 in Berlin außerdem mit den gesellschaftlichen Veränderungen infolge der Digitalisierung und deren Konsequenzen für die psychotherapeutische Versorgung.

Reform der Psychotherapeutenausbildung überfällig

BPtK fordert schnelleres Handeln der nächsten Bundesregierung

(BPtK)

Der Nutzen psychotherapeutischer Behandlung ist umfassend erforscht und gut belegt. Immer mehr psychische Erkrankungen lassen sich psychotherapeutisch erfolgreich behandeln. "Heute sind Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten während ihrer Ausbildung, die erst nach dem Studium beginnt, in aller Regel nicht sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sie erzielen kein regelmäßiges Einkommen und müssen ihre Ausbildung auch noch selber finanzieren", stellt Dr. Dietrich Munz, Präsident der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK), fest.

Befragung bestätigt prekäre Lage der Psychotherapeuten in Ausbildung

BPtK fordert rasche Reform des Psychotherapeutengesetzes

(BPtK)

Eine aktuelle Befragung von Psychotherapeuten in Ausbildung (PiA) weist erneut auf ihre prekäre finanzielle Lage hin. In der Online-Studie von Maria Klein-Schmeink, gesundheitspolitische Sprecherin der Bündnis 90/Die Grünen-Bundestagsfraktion, kritisieren die PiA vor allem die Zustände im Psychiatriejahr. Obwohl die PiA in dieser Zeit aktiv an der Patientenversorgung mitwirken, bekommt die Hälfte der Befragten in dieser Zeit eine monatliche Vergütung von 500 Euro oder weniger. Mehr als zwei Drittel seien daher auf Unterstützung durch Familie oder Partner angewiesen.

Breite Unterstützung für das Projekt „Transition“

28. Deutscher Psychotherapeutentag diskutiert insbesondere die Reform der Ausbildung

(BPtK)

Zentrale Themen des 28. Deutschen Psychotherapeutentages (DPT) am 23. April 2016 in Berlin waren die Reform der Psychotherapeutenausbildung, die Weiterentwicklung der Psychotherapie-Richtlinie, das neue Psych-Entgeltsystem und die Versorgung psychisch kranker Flüchtlinge. Darüber hinaus stellten die Delegierten die Weichen für eine Ergänzung der Muster-Weiterbildungsordnung um die Zusatzbezeichnung für Psychotherapie bei Diabetes.

Bundeskonferenz PiA

Marc Wedjelek aus Hessen zum neuen Sprecher gewählt

(BPtK)

Die Bundeskonferenz der Psychotherapeuten in Ausbildung (PiA) wählte am 15. März 2016 Marc Wedjelek aus Hessen zum neuen Sprecher sowie Luise Pabel aus der Ostdeutschen Psychotherapeutenkammer zur Stellvertreterin. Despoina Athanasiadou aus Rheinland-Pfalz bleibt als Stellvertreterin weiterhin im Amt. Die bisherige Sprecherin, Anna Eiling, aus Berlin hat das Amt der PiA-Sprecherin aufgegeben, weil sie am Ende ihrer Ausbildung steht. Die Bundeskonferenz PiA bedankte sich bei ihr für ihre engagierte Arbeit.

Neuwahl des Vorstands und Ausbildungsreform

26. Deutscher Psychotherapeutentag in Berlin

(BPtK)

Am 25. April 2015 fand der 26. Deutsche Psychotherapeutentag (DPT) in Berlin statt. Künftig spricht Dr. Dietrich Munz für die deutschen Psychotherapeuten. Der 63-jährige angestellte Psychotherapeut wurde mit deutlicher Mehrheit zum neuen Präsidenten der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) gewählt. Munz löst damit Prof. Dr. Rainer Richter ab, der zehn Jahre lang für die Interessen der Psychotherapeuten eintrat. Der DPT wählte außerdem mit großen Mehrheiten als neue Vizepräsidenten Dr. Nikolaus Melcop und Peter Lehndorfer sowie als Beisitzer Dr. Andrea Benecke und Wolfgang Schreck.

Bundeskonferenz PiA wählt neues Sprecherteam

Arbeitsgruppe zur Ausbildungsreform gegründet

(BPtK)

Die Bundeskonferenz der Psychotherapeuten in Ausbildung (PiA) wählte am 24. März 2015 Anna Eiling aus Berlin zur neuen Sprecherin sowie Dominik Schoeller aus Bayern und Sven Baumbach aus Hessen zu Stellvertretern. Der bisherige Sprecher Benjamin Lemke war nicht zur Wiederwahl angetreten. Die Bundeskonferenz PiA bedankte sich bei ihm für seine engagierte Arbeit.

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