31.12.06 www.lpk-bw.de Besucherstatistik 2006
Wie immer an dieser Stelle zum Jahresabschluss die Besucherstatistik für das vergangene Jahr.

Jahr (Vorjahr z. Vergleich) 2006 2005
Besuche: 64452 56730
Monatsdurchschnitt: 5371 4728
Tagesdurchschnitt: 177 155
Monatsmaximum: 6561 (März) 5366 (Nov.)
Monatsminimum: 4749 (Sept.) 4412 (Juni)
Besuche seit 7.5.2001: 207.554


28.12.06 Neue Informationen zur Fortbildung
Ab 1.1.2007 tritt die neue Fortbildungsordnung in Kraft. Außerdem wurde zwischen der Landesärztekammer und der LPK eine Vereinbarung über die gegenseitige Anerkennung von Fortbildungsveranstaltungen getroffen, die ebenfalls zum 1. Januar wirksam wird. Näheres lesen Sie bitte in den beiden neuen Rundschreiben des Fortbildungsreferenten Dr. Schmidt.

21.12.06 Baden-Württemberg bekommt mehr Schulpsychologen
Die LPK begrüßt die Verdoppelung der Stellen für Schulpsychologen
Die Landesregierung zieht Konsequenzen aus den Drohungen möglicher jugendlicher Amokläufer und setzt damit eine Forderung der Landespsychotherapeutenkammer um.

20.12.06 Frohe Feiertage und ein gutes Neues Jahr
Die Redaktion wünscht allen Kolleginnen und Kollegen und allen Leserinnen und Lesern dieser Seiten frohe Feiertage und ein gutes, erfolgreiches und gesundes Neues Jahr.
13.12.06 Pressemitteilung zum Thema jugendliche Amokläufer
Die Landespsychotherapeutenkammer veröffentlichte eine Pressemitteilung zum Thema 'jugendliche Amokläufer', die Sie unter der Rubrik Presse lesen bzw. herunterladen können.
4.12.06 Zum heutigen Protesttag 'Patient in Not'
Die Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg unterstützt den bundesweiten Protesttag 'Patient in Not - die Reform schadet allen' gemeinsam mit Landesärztekammer, Kassenärztlichen Vereinigung BW, Landeszahnärztekammer, Landesapothekerkammer, Marburger Bund und Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft. Lesen Sie hier die Pressemitteilung der LPK

29.11.06 G-BA: Gesprächspsychotherapie keine Kassenleistung
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat beschlossen, dass die Gesprächspsychotherapie auch künftig nicht mit den gesetzlichen Krankenkassen abgerechnet werden kann. Wirksamkeit und Nutzen der Gesprächspsychotherapie seien für die Behandlung der wichtigsten psychischen Erkrankungen - mit Ausnahme der Depression - "nicht wissenschaftlich belegt"

27.11.06 Bundesweiter Aktionstag "Patient in Not"
Unter dem Motto "Patient in Not - diese Reform schadet allen" haben die Bundesärztekammer, die Deutsche Krankenhausgesellschaft, die Kassenärztliche Bundesvereinigung und der Marburger Bund zu einem bundesweiten Aktionstag am 4. Dezember aufgerufen. Dieser Aufruf wird zwischenzeitlich von vielen Verbänden unterstützt. Ziel soll sein, die Bevölkerung und Patienten über die zu erwartenden Folgen der Gesundheitsreform, das GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz zu informieren.

27.11.06 9. Deutscher Psychotherapeutentag
Innovation mit mehr Augenmaß gefordert
Der 9. Deutsche Psychotherapeutentag diskutierte am Samstag den 18.11.in Köln intensiv das GKV-Wettbewerbstärkungsgesetz. Die Delegierten vermissten den Mut für eine tragfähige Finanzreform und forderten die Politik auf, die Strukturen des deutschen Gesundheitssystems mit mehr Augenmaß zu reformieren

13.11.2006 Wettbewerbstärkungsgesetz (WSG)
LPK-Vorstand unterstützt Stellungnahme der BPtK und der GK-II-Psychotherapieverbände zum Wettbewerbstärkungsgesetz.
Der Vorstand der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg unterstützt die Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer und der der 34 im GK II (Gesprächskreis II) zusammengeschlossenen Psychotherapieverbände zum Wettbewerbstärkungsgesetz ausdrücklich und versucht, auf die Vertretung im Bundesrat und die Bundestagsabgeordneten aus Baden-Württemberg einzuwirken, dass die von uns geforderten Änderungen eingearbeitet werden. Die Stellungnahmen wurde an die Mitglieder des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages verschickt bzw. bei der Anhörung des Ausschusses vorgetragen

7.11.06 Suchtforum 2006 Tabakabhängigkeit in Freiburg
Fortbildung für Mitglieder und Großveranstaltung für Schüler
Wie schon mehrfach im Psychotherapeutenjournal berichtet bzw. angekündigt, werden diese und nächste Woche die beiden Veranstaltungen zum Suchtforum 2006 in Freiburg stattfinden...

30.10.06 Fortbildung zur Begutachtung von Traumafolgen
Erfolgreiche erste Fortbildung zur Begutachtung psychoreaktiver Traumafolgen - weitere Veranstaltung im April 2007
Die von Landespsychotherapeutenkammer gemeinsam mit der Landesärztekammer 6.-8. Oktober 2006 durchgeführte Fortbildung zu Begutachtung psychoreaktiver Traumafolgen fand reges Interesse. Weitere werden folgen.

10.10.06 Suizid Thema des Welttags der seelischen Gesundheit
Rund eine Million Menschen sterben weltweit jährlich durch Suizid. 90 Prozent aller Selbsttötungen liegen seelische Störungen und Erkrankungen zugrunde. In Deutschland sterben doppelt so viele Menschen an Suizid (2005: 10.260) wie im Straßenverkehr (2005: 5.361). Jeder dritte Selbstmord wird dabei von einem über 65 Jahre alten Menschen begangen, besonders häufig von Männern

5.10.06 Psychosomatik Thema des Landeszahnärztetags 2006
Der diesjährige Landeszahnärztetag 2006 am 20. und 21. Oktober auf dem Stuttgarter Killesberg steht unter dem Motto 'Psychosomatik in der Zahnheilkunde'.

28.9.06 BPtK - Newsletter
Die Newsletters der Bundespsychotherapeutenkammer können nun auch auf unserer Website gelesen und abgerufen werden. Dazu haben wir in der Rubrik 'Nachrichten' eine eigene Sparte (BPtk-Newsletter) eingerichtet.

Der Newsletter 03/2006 der Bundespsychotherapeutenkammer liegt seit ein paar Tagen vor. Berichtet wird u.a. vom...

25.9.06 Gutes bewahren - Schlechtes verbessern:
Stellungnahme der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg zu den Eckpunkten der Gesundheitsreform und zum Vertragsarztrechtsänderungsgesetz.
Der Vorstand der LPK Baden-Württemberg hat gemeinsam mit dem Kammerausschuss 'Ambulante Versorgung' zu den beiden geplanten Gesetzen der Bundesregierung Stellung genommen.

20.9.06 Gesundheitsbericht 2006 des Robert-Koch Instituts
Psychische Erkrankungen gewinnen an Bedeutung und spielen bei Arbeitsunfähigkeit und Frührenten bereits jetzt eine führende Rolle - das ist eine der zentralen Aussagen des Gesundheitsberichtes 2006 der Bundesregierung.

18.9.06 Gedenken an Detlev Kommer,...
...1. Präsident der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg und der Bundespsychotherapeutenkammer
Am heutigen Montag hätte Detlev Kommer, erster Präsident Landes- und der Bundespsychotherapeutenkammer, seinen 60. Geburtstag gefeiert. Wir erinnern uns an einen Pionier der Kammerarbeit, der der Psychotherapie in der Stuttgarter und Berliner Politik eine entschlossene Stimme verlieh.

14.8.06 PT-Journal BW
In der neuen Rubrik 'PT-Journal BW' unter 'Nachrichten' können Sie jetzt die landesspezifischen Seiten des Psychotherapeutenjournals nachlesen.
28.7.06 Neue Fortbildungsunterlagen
In der Rubrik 'Fortbildung' sind aktualisierte Anträge zur Akkreditierung bzw. Anerkennung mit der Bitte bereitgestellt, ab sofort nur noch diese neuen Formulare zu verwenden. Neue Anträge gibt es zur Akkreditierung von Balint-/IFA-Gruppen, sowie zur Anerkennung der LeiterInnen solcher Gruppen; ferner zur Moderation von Qualitätszirkeln. Zu diesen Themen und den Bereichen Einzel- und Gruppensupervision gibt es auch neue Merkblätter.

20.7.06 Fortbildungen zur Begutachtung...
...psychisch-reaktiver Traumafolgen in aufenthaltsrechtlichen Verfahren als Grundlage zur Eintragung in die Sachverständigenliste
Die Landespsychotherapeutenkammer wird gemeinsam mit der Landesärztekammer Baden-Württemberg Fortbildungen zur Begutachtung von traumatisierten Flüchtlingen durchführen. Erster Termin 6. - 8. Oktober 2006 in Stuttgart.

15.7.06 Vertreterversammlung beschließt Satzungsänderungen
Die Vertreterversammlung der Landespsychotherapeutenkammer hat auf ihrer letzten Sitzung am 01.07.2006 Satzungsänderungen beschlossen.

30.06.06 Willkommen auf den neuen Internet-Seiten der LPK
(hm) Es war wieder einmal Zeit für eine Runderneuerung der Website. Je mehr nämlich die Psychotherapeutenkammern auch von einer breiteren Öffentlichkeit wahrgenommen und ihre Internet-Auftritte genutzt werden, desto mehr sollte dem auch die Gestaltung der Netzseiten entsprechen.

27.06.06 LPK-BW veröffentlicht Tätigkeitsbericht
(RN) Die Landespsychotherapeutenkammer hat ihren Tätigkeitsbericht über den Zeitraum der Errichtung der Kammer sowie der ersten Wahlperiode 2001-2005 veröffentlicht. Der Bericht gibt einen Überblick über die wichtigsten Themen und Arbeitsschwerpunkte in der Zeit des Aufbaus der Kammer. Er stellt damit eine hervorragende Dokumentation dieser Arbeit dar. Die Mitglieder der Kammer erhalten ihn im Juni-Heft des Psychotherapeutenjournals.

26.06.06 Kindesmisshandlung
BPtK-Position zur Prävention von Kindesmisshandlung und Vernachlässigung
Gefährdete Familien brauchen möglichst früh multiprofessionelle Netzwerke, die psychosoziale Notlagen früh erkennen und Kindesmisshandlung und -vernachlässigung verhindern. "Eltern zur Früherkennung zu verpflichten, ist ein eine Idee, die praktisch mehr schadet als nutzt", erklärte Prof. Dr. Rainer Richter, Präsident der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) anlässlich einer Bundesratsinitiative zu einem "verbindlichen Einladungswesen" für die U1- bis U9-Untersuchungen.

23.06.06 Cannabis im Trend
Psychoaktive Substanzen bei Jugendlichen
(BPtK) Etwa jeder dritte Jugendliche in Deutschland probiert Cannabis aus. Fast jeder 35. Jugendliche (2,7 Prozent) missbraucht Haschisch oder Marihuana und etwa jeder 70. gerät in Abhängigkeit. Cannabis gehört weltweit zur meist konsumierten illegalen Droge (2,5 Prozent der Weltbevölkerung)

22.06.06 Psychotherapierichtlinien nicht stimmig
G-BA wissenschaftlich nicht auf der Höhe
(BPtK) Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat gestern neue Regelungen beschlossen, nach denen zukünftig psychotherapeutische Verfahren in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) aufgenommen werden. Ein Psychotherapieverfahren darf danach in der ambulanten Versorgung angewandt werden, wenn es bei den drei häufigsten Krankheitsbildern ("Anwendungsbereichen") nachweislich wirksam, medizinisch notwendig und wirtschaftlich ist. Diese drei Anwendungsbereiche sind...

17.05.06 !! Fortbildung für die Psychosoziale Notfallversorgung
!! Veranstaltungsort der Fortbildung für die Psychosoziale Notfallversorgung bei der Fußball-WM am Montag, den 22.05.2006 verlegt
Wegen der großen Nachfrage musste der Ort der im Rahmen der Fortbildungsreihe zur psychosozialen Notfallversorgung bei der WM stattfindenen Fortbildung
'Frühinterventionen und psychotherapeutische Versorgung bei Großschadenslagen'
(Referenten: Prof. Dr. Dr. Jürgen Bengel; Dr. Georg Pieper) verlegt werden.
Neuer Veranstaltungsort:
Evangelisches Gemeindehaus der Gedächtniskirche
Seidenstr. 73
70174 Stuttgart
Zeit:
Montag, 22.5.2006, 18-22 Uhr
19.04.06 Psychosoziale Notfallversorgung bei der Fußball-WM
Für den Fall, dass es im Rahmen der Fußball-Weltmeisterschaft zu einem Großschadensereignis, z.B. einem Anschlag oder Ausschreitungen kommt, hat die Kammer mit den für die psychosoziale Versorgung zuständigen Koordinatoren Kontakt aufgenommen und unsere Mitarbeit angeboten. Wir suchen Psychotherapeuten, die im Notfall für die Krisenversorgung zur Verfügung stehen. Hierbei gibt es verschiedene Aufgaben im unmittelbaren Anschluss an den Schadensfall und für die spätere psychotherapeutische Krisenintervention für Betroffene und Angehörige.

Hier finden Sie weitere Informationen:



Sollten Sie Interesse an der Akutversorgung haben oder Behandlungsplätze für Krisenintervention bereitstellen, bitten wir Sie, den Fragebogen auszufüllen und uns zurückzumailen oder zuzusenden:

13.04.06 Zur Berufsordnung der Landespsychotherapeutenkammer
In der vor etwa einem Jahr in Kraft getretenen Berufsordnung wurden ethische Grundsätze der Berufsausübung definiert und Regeln für eine gute Berufspraxis festgelegt. In insgesamt 10 Informationsveranstaltungen, die der Vorstand zusammen mit Mitgliedern der Ausschüsse Berufsordnung und Psychotherapie in Institutionen an verschiedenen Orten in Baden-Württemberg durchführte, wurden die Regelungen vorgestellt und diskutiert. Inzwischen wurden von dieser Arbeitsgruppe zu verschiedenen Bereichen Erläuterungen erarbeitet, die nun den Mitgliedern zugänglich gemacht werden.

11.04.06 Info für Veranstalter von Fortbildungsveranstaltungen
Elektronische Teilnehmerliste entfällt!
Aufgrund zahlreicher Rückmeldungen von Veranstaltern bezüglich des hohen Aufwands zum Erstellen der Teilnehmerlisten in elektronischer Form als Exceltabellen hat sich der Kammervorstand entschlossen, auf diese zukünftig zu verzichten. Die bisher geforderten 'elektronischen Teilnehmerlisten' für Veranstaltungen der Kategorien A, B und C müssen ab sofort nicht mehr erstellt werden.

Die Verpflichtung, die Teilnehmerlisten in Kopie an die Kammer zu senden, entfällt!
Ebenfalls entfällt für alle akkreditierten Fortbildungsveranstaltungen die bisherige Pflicht des Veranstalters, eine Kopie der Teilnehmerliste an die LPK zu senden. Die LPK verzichtet also auf die Vorlage dieser Veranstaltungsdokumentation, behält sich jedoch stichprobenartige Überprüfungen vor.

Beachten Sie bitte, dass die Anwesenheit der Teilnehmer auch weiterhin dokumentiert werden muß, damit die LPK die vom Sozialministerium vorgeschriebene Prüfmöglichkeit wahrnehmen kann. Dies geschieht mittels der üblichen LPK - Teilnehmerlisten, in die jeder Teilnehmer sich mit Name, Anschrift, Kammerzugehörigkeit und Unterschrift einträgt. Die Original-Teilnehmerlisten bleiben beim Veranstalter und müssen mindestens 5 Jahre aufbewahrt werden. Im Falle einer Prüfung durch die Kammer müssen diese Listen zur Verfügung gestellt werden können.

Das neue Rundschreiben des Fortbildungsreferenten und neue Formulare finden Sie unter

21.03.06 Novellierung der Psychotherapie-Richtlinien
- Vorschläge der BPtK-Expertenkommission
Die Expertenkommission der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) hat ihre Vorschläge zur Anpassung der Psychotherapie-Richtlinien vorgelegt. Der G-BA plant die Psychotherapie-Richtlinien an die Regelungen im SGB V und die seit Herbst 2005 gültige Verfahrensordnung des G-BA anzupassen. Die Expertengruppe hat dazu Vorschläge erarbeitet.

20.03.06 Indikationsspezifische Zulassung
Indikationsspezifische Zulassung nicht empfohlen - Ehemalige Vorsitzende des WBP wehren sich gegen Fehlinterpretation
Ein 'simplifizierter Katalog' von Indikationsbereichen sei vom Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie (WBP) nicht als geeignetes Instrument empfohlen worden, um psychotherapeutische Verfahren eingeschränkt auf bestimmte Bereiche in der gesetzlichen Krankenversicherung zuzulassen

03.03.06 Private Krankenversicherung
Mangelhafter Versicherungsschutz von privaten Krankenversicherungen bei psychischen Erkrankungen
In einer aktuellen Pressemitteilung weist die Bundespsychotherapeutenkammer auf mangelhafte Leistungen von privaten Krankenversicherungen im Falle einer psychischen Erkrankung hin. Die PKV falle deutlich hinter das Angebot der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) zurück.

02.03.06 Abzocke?
Stiftung Gesundheit stellt Seriositäts-Checkliste für dubiose Eintrags-Offerten an Praxen und Kliniken zusammen
Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten und Vertreter anderer Heilberufe erhalten vermehrt zweifelhafte Eintrags-Offerten für Verzeichnisse: Das zeigen die zunehmenden Anfragen von Ärzten bei der Stiftung Gesundheit in Hamburg. Einige dieser Angebote scheinen kostenlos zu sein; dann aber werden bis zu 900 Euro berechnet - ohne entsprechende Gegenleistung...

28.02.06 BPtK - Newsletter 01/2006 erschienen
Anfang Februar ist der Newsletter 01/2006 der Bundespsychotherapeutenkammer erschienen. Berichtet wird u.a. vom 7. Deutschen Psychotherapeutentag in Dortmund und der dort verabschiedeten Musterberufsordnung sowie vom Gespräch des BPtK-Vorstandes mit Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt.

28.02.06 Symposium "Anpassung der Psychotherapierichtlinien"
(BPtK) Der Psychotherapie stehen im Jahr 2006 grundlegende Weichenstellungen bevor: Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) diskutiert die Integration neuer psychotherapeutischer Verfahren und Methoden in die Versorgung. Kern seiner Arbeit ist die Anpassung der Psychotherapie-Richtlinien an die gesetzlichen Regelungen im § 135 SGB V, § 92 Abs. 6a SGB V und die gültige Verfahrensordnung des G-BA. Damit wird der G-BA neue Richtlinien schaffen, die weit reichende Konsequenzen für eine patientenorientierte Gestaltung der Versorgung haben.

27.02.06 Tsunami-Opfer
Weitere Psychotherapeuten für eine Studie der Universität Heidelberg zu psychotraumatologischen Versorgung von Opfern und Angehörigen der Tsunami-Katastrophe gesucht
Die Sektion Psychotraumatologie des Zentrums für Psychosoziale Medizin der Universitätsklinik Heidelberg unter der Leitung von PD Dr. med. Günter H. Seidler untersucht die psychische sowie Versorgungssituation derjenigen Opfer und Angehörigen des Tsunami 2004, die sich in therapeutische Behandlung begeben haben.

17.01.06 Musterberufsordnung
"Gemeinsam entscheiden" - Musterberufsordnung beschreibt Patientenrechte in der Psychotherapie
"Basis einer erfolgreichen Behandlung ist die therapeutische Beziehung zwischen Patient und Psychotherapeut", betonte Prof. Dr. Rainer Richter, Präsident der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK). "Das dafür notwendige Vertrauen entsteht insbesondere durch eine umfassende Information des Patienten und das gemeinsame Entscheiden über die Behandlung."

16.01.06 Neuer Kammervorstand
Neuer Kammervorstand gewählt: Vertreterversammlung der Landespsychotherapeutenkammer wählt den bisherigen Vizepräsidenten Dr. Dietrich Munz zum neuen Kammerpräsidenten.
(rn) Am vergangenen Samstag kamen die im November von den Kammermitgliedern gewählten Delegierten zu ihrer konstituierenden Sitzung für die 2. Wahlperiode zusammen. Auf der Tagesordnung stand die Wahl des neuen Kammervorstandes sowie der Mitglieder der Ausschüsse. Dietrich Munz, bisher Vizepräsident der Landespsychotherapeutenkammer, wurde dabei als Nachfolger des im Juli 2005 verstorbenen Detlev Kommer in das Amt des Präsidenten gewählt. Neuer Vizepräsident wurde Martin Klett. Der Vorstand wird komplettiert durch Renate Hannak-Zeltner als Rechnungsführerin sowie Kristiane Göpel und Birgitt Lackus-Reitter als Beisitzerinnen.

v.l.: Hannak-Zeltner, Munz, Göpel, Klett, Lackus-Reitter Dem scheidenden Vorstand Mareke de Brito Santos-Dodt, Thomas Fydrich, Dietrich Munz und Trudi Raymann und dem verstorbenen Gründungspräsidenten Detlev Kommer wurde mit stehendem Applaus der Mitglieder der Vertreterversammlung für seine Arbeit in der vergangenen ersten Wahlperiode gedankt. Die Neuwahlen fanden in einer konstruktiven, konzentrierten Arbeitsatmosphäre mit dem Versuch, gegenseitige Interessen ausgewogen zu respektieren, statt.

Mehr Informationen finden Sie unter



• Ausschüsse und Unterlagen der ersten Wahlperiode finden Sie im Archiv.
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