ARCHIV: AKTUELLES 2009 |
31.12.09
Ein gutes neues Jahr 2010
Die Redaktion wünscht allen Mitgliedern der LPK, ihren Familien, MitarbeiterInnen und PatientInnen ein gutes und erfolgreiches neues Jahr 2010.
Und hier wieder die Jahresstatistik der Besuche unserer Website:
Und hier wieder die Jahresstatistik der Besuche unserer Website:
Jahr (Vorjahr z. Vergleich) | 2009 | 2008 |
Besuche: | 100825 | 85791 |
Monatsdurchschnitt: | 8402 | 7149 |
Tagesdurchschnitt: | 276 | 235 |
Monatsmaximum: | 10059 (Okt.) | 8015 (Dez.) |
Monatsminimum: | 7369 (Feb.) | 6179 (Feb.) |
Besuche seit 7.5.2001: | 473.002 |
09.12.09
KJP-Mindestquote
Kleine Anfrage an die Bundesregierung
(BPtK) Die Blockade der Mindestquote für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (KJP) durch den
Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) ist Anlass für eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung.
09.12.09
Die richtige Behandlung von Depressionen
Nationale Versorgungsleitlinie "Unipolare Depression" veröffentlicht
(BPtK) Erstmals steht in Deutschland eine wissenschaftlich fundierte und breit konsentierte Leitlinie
für die Behandlung von Depressionen zur Verfügung. Experten werteten dafür über 1.000 Publikationen der
internationalen Forschung aus und destillierten daraus über 100 Empfehlungen für die nachweislich beste
Behandlung von depressiven Störungen.
09.12.09
Berufsunfähigkeit
Privater Versicherungsschutz bei psychischen Krankheiten gravierend eingeschränkt
(BPtK) Wer seinen Lebensstandard annähernd auch dann sichern will, wenn er seinen Beruf nicht mehr ausüben
kann, muss sich privat versichern. Die privaten Versicherungsunternehmen schränken ihre Angebote jedoch
erheblich ein, wenn der Antragsteller psychisch krank war oder ist.
09.12.09
15. Deutscher Psychotherapeutentag in Lübeck
(BPtK) Der 15. Deutsche Psychotherapeutentag (DPT) am 14. November in Lübeck befasste sich mit der
Koalitionsvereinbarung von CDU/CSU und FDP und diskutierte die Rolle der Patienten im Gesundheitswesen.
Im Schwerpunkt widmete er sich den Eckpunkten einer Reform der Psychotherapeutenausbildung und stellte
die Weichen für die weitere Debatte auf dem 16. DPT am 8. Mai 2010 in Berlin.
02.12.09
Gesundheitsforum Baden-Württemberg
Qualitätsförderpreis Gesundheit 2009 verliehen
Das Ministerium für Arbeit und Soziales Baden-Württemberg und die im Gesundheitsforum Baden-Württemberg
beteiligten Institutionen haben zum achten Mal den mit insgesamt 15.000 Euro dotierten Qualitätsförderpreis
Gesundheit verliehen.
23.11.09
Kammerwahl 2009 - Ergebnisse
Ab sofort liegen die offiziellen Ergebnisse der Kammerwahl 2009 vor. Die Wahlbeteiligung lag bei knapp 63 %. Stärkste Fraktion ist das Psychotherapeutenbündnis Baden-Württemberg, gefolgt von der Neuen Gemeinsamen Liste.
Die Ergebnisse finden Sie.
23.11.09
G-BA prüft Richtlinienpsychotherapie erneut
(BPtK) Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat die erneute Prüfung der zugelassenen psychotherapeutischen
Verfahren in der gesetzlichen Krankenversicherung eingeleitet.
23.11.09
IQ-Doping ohne Nebenwirkung?
Psychotrope Substanzen für Gesunde
(BPtK) Psychotrope Substanzen sind keine Mittel zum IQ-Doping und vor allem nicht ohne Nebenwirkungen.
"Psychoaktive Arzneimittel bei Gesunden einzusetzen oder freiverkäuflich zu vertreiben, ist
unverantwortlich", warnt Prof. Dr. Rainer Richter, Präsident der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK),
anlässlich des 15. Deutschen Psychotherapeutentages am 14. November in Lübeck.
04.11.09
Gesprächspsychotherapie - Bundessozialgericht lehnt Revisionen ab
(BPtK)Das Bundessozialgericht (BSG) hat am 28. Oktober die Revision gegen zwei Entscheidungen zur
Gesprächspsychotherapie zurückgewiesen. Danach haben die beiden klagenden Psychotherapeuten
keinen Anspruch, als Gesprächspsychotherapeuten Versicherte auf Kosten der gesetzlichen
Krankenversicherung (GKV) zu behandeln.
04.11.09
G-BA blockiert bessere Versorgung psychisch kranker Kinder und Jugendlicher
(BPtK) Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) blockiert weiterhin ein Gesetz, mit dem die Versorgung
psychisch kranker Kinder und Jugendlicher bundesweit verbessert werden soll. Seit 1. Januar
2009 sind nach gesetzlichen Vorschriften mindestens 20 Prozent der psychotherapeutischen Praxen
mit Psychotherapeuten zu besetzen, die ausschließlich Kinder und Jugendliche behandeln.
Dadurch könnten pro Jahr mindestens 25.000 psychisch kranke Kinder und Jugendliche zusätzlich
therapiert werden.
29.10.09
Bericht über die Kammer Vertreterversammlung am 19.09.09
Die Vertreterversammlung der Kammer tagte am 19.09.2009. Kammerpräsident Dr. Dietrich Munz,
berichtete zunächst über die auf Bundes- und Landesebene anstehenden Themen und diesbezügliche
Aktivitäten der Landespsychotherapeutenkammer (LPK) und auch der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK).
Den ausführlichen Bericht finden Sie auf den folgenden Seiten.
21.10.09
Symposium "Amoklauf"
Fachliche Fragestellungen und Konsequenzen aus Schulmassakern
Am Universitätsklinikum Ulm findet zum Thema "Amoklauf – Fachliche Konsequenzen aus Schulmassakern" am 2. Dezember 2009 ein Symposium dazu statt, auf dem Experten sowie Betroffene und auch politische Entscheidungsträger beteiligt sind und auf das wir interessierte Mitglieder der LPK aufmerksam machen wollen.
10.10.09
Neue Version der Website
(hm) Auch unsere Website wird immer wieder angepasst und, so hoffen wir, verbessert. Die wesentlichen benutzerrelevanten Änderungen der neuen Version hier im Überblick:
10.10.09
Kammerfortbildung Psychotherapeutische Notfallversorgung
Für die Veranstaltung "Psychotherapeutische Notfallversorgung" am 14.11.2009 in Tübingen, mit den beiden
Experten Prof. Dr. Dr. Jürgen Bengel und Dr. Georg Pieper, sind noch Plätze frei.
07.10.09
Internationaler Welttag der seelischen Gesundheit
Zum 17. Mal findet am Samstag der Internationale Tag der seelischen Gesundheit statt. Mit zahlreichen Veranstaltungen und
Aktionsständen in ganz Deutschland soll über psychische Erkrankungen informiert und aufmerksam gemacht werden.
07.10.09
Psychotherapeutengesetz reformbedürftig
BPtK-Symposium am 22./23. September 2009 in Hannover
(BPtK) Das Psychotherapeutengesetz ist zehn Jahre nach seinem Inkrafttreten reformbedürftig. Das ist das Ergebnis
eines zweitägigen Symposiums "Zukunft der Psychotherapieausbildung - Eckpunkte einer Reform" am 22./23.
September in Hannover, an dem über 100 Vertreter aus den Landespsychotherapeutenkammern, Berufs- und Fachverbänden
sowie Ausbildungsstätten und Psychotherapeuten in Ausbildung (PiA) teilnahmen.
07.10.09
BPtK fordert transparente Leistungserfassung
Neues Entgeltsystem für Psychiatrie und Psychosomatik
(BPtK) "Die Behandlungsleistungen, die Patienten in Psychiatrie und Psychosomatik erhalten, sollten transparent
erfasst werden", fordert Prof. Dr. Rainer Richter, Präsident der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK), in
der Diskussion um das neue Entgeltsystem für die stationäre Versorgung von psychisch kranken Menschen.
07.10.09
BVA: ADHS im Morbi-RSA weiter berücksichtigt
(BPtK) Das Bundesversicherungsamt (BVA) berücksichtigt auch im nächsten Jahr ADHS als Krankheit im
morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich (Morbi-RSA). Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen
drohten 2010 aus der Liste der 80 häufigsten und teuersten Krankheiten gestrichen zu werden, deren Kosten
zwischen den gesetzlichen Krankenkassen ausgeglichen werden.
05.10.09
Anforderung an die zukünftige Gesundheitspolitik
BPtK zu den heutigen Koalitionsverhandlungen
(BPtK) "Patienten brauchen mehr Einfluss in der gesetzlichen Krankenversicherung", fordert Prof. Dr. Rainer Richter,
Präsident der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK), anlässlich der heute beginnenden Koalitionsverhandlungen
zwischen CDU/CSU und FDP.
23.09.09
'Psycholytische Psychotherapie' ist illegal
(BPtK) Die 'Psycholytische Therapie', an der am Samstag in Berlin zwei Patienten starben, ist in Deutschland nicht zugelassen. Die auf dem Praxisschild angebotene Psychotherapie weist unmittelbar auf eine illegale Behandlungsmethode hin, die nicht mit dem ärztlichen und psychotherapeutischen Berufsrecht und auch nicht mit dem Betäubungsmittelgesetz in Einklang zu bringen ist.
23.09.09
Erweiterter Bewertungsausschuss: Mehr Geld für ambulante Psychotherapie
(BPtK) Die Selbstverwaltung der gesetzlichen Krankenversicherung hat die Rahmenbedingungen für die Teilzulassung verbessert. Laut Beschluss des Erweiterten Bewertungsausschusses (EBA) vom 2. September 2009 werden die Krankenkassen zusätzliche finanzielle Mittel bereitstellen.
"Wir hoffen, dass nun tatsächlich halbe Praxissitze in größerem Umfang ausgeschrieben und nachbesetzt werden. Das wäre ein Zeichen generationenübergreifender Solidarität", stellt Jürgen Tripp, Sprecher der Bundeskonferenz der Psychotherapeuten in Ausbildung, fest.
23.09.09
IQWiG veröffentlicht "Wegweiser Psychotherapie"
(BPtK) Für psychisch kranke Menschen existiert jetzt ein neuer "Wegweiser Psychotherapie".
Das Kölner Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)
hat eine Patienteninformation veröffentlicht, um Menschen mit seelischen Erkrankungen zu erklären, "wer wann der richtige Ansprechpartner ist".
28.08.09
Newsletter 2/2009 erschienen
Die zweite Ausgabe 2009 des LPK-Newsletters ist soeben erschienen und steht ab sofort online.
04.08.09
Methylphenidat
BfArM schränkt die Zulassung Methylphenidat-haltiger Arzneimittel bei ADHS ein
(BPtK) Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat mit Wirkung zum 1.
September 2009 die Zulassung von Arzneimitteln mit dem Wirkstoff 'Methylphenidat'
(z. B. Ritalin) geändert. Dies könnte ein wichtiger Beitrag zum Abbau von Über- und
Fehlversorgung mit Methylphenidat bei Kindern und Jugendlichen sein. Das BfArM setzte
mit seinem Bescheid vom 22. Juni 2009 eine entsprechende Entscheidung der Europäischen
Kommission vom 27. Mai 2009 um, welche auf dem wissenschaftlichen Gutachten des Ausschusses
für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur basiert.
28.07.09
Sozialpsychiatrie: Ambulante Versorgung von psychisch kranken Kindern
(BPtK) Kinder und Jugendliche mit komplexen psychischen Störungen haben zukünftig einen gesicherten Anspruch auf eine ambulante multiprofessionelle Behandlung. Der Bundesrat stimmte heute der 15. Novellierung des Arzneimittelgesetzes einschließlich zahlreicher weiterer Änderungen im Sozialrecht zu und sicherte damit auch die sozialpsychiatrische Versorgung von Kindern und Jugendlichen. Krankenkassen und Kassenärztliche Vereinigungen sind zukünftig gesetzlich verpflichtet, entsprechende Verträge zu schließen. Die Krankenkassen hatten die bisher freiwilligen Vergütungsvereinbarungen wegen der Einführung des Gesundheitsfonds gekündigt.
28.07.09
Morbi-RSA: Schärfere Prüfungen durch BVA möglich
(BPtK)Das Bundesversicherungsamt (BVA) kann zukünftig die Daten der gesetzlichen Krankenkassen
schärfer prüfen. Der Bundesrat stimmte heute der 15. Novelle des Arzneimittelgesetzes einschließlich zahlreicher weiterer Änderungen im Sozialrecht zu. Danach hat das BVA zukünftig folgende Kompetenzen:
28.07.09
Gesundheitsversorgung in einer Gesellschaft des längeren Lebens
Gutachten 2009 des Sachverständigenrats
(BPtK)Obwohl die allgemeine medizinische Versorgung in Deutschland im internationalen Vergleich nicht schlecht abschneide, bestehen Mängel in der Behandlung von Kindern, von chronisch Erkrankten und von älteren Menschen mit mehreren Krankheiten. Das hat der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen in seinem Gutachten 2009 festgestellt. Das Gutachten betrachtet das deutsche Gesundheitssystem erstmals mit dem Blick auf die speziellen Bedarfe je nach dem Alter der Patienten.
Das Gutachten soll helfen, die Behandlungs- und Betreuungsangebote besser auf die Bedürfnisse der
Generationen auszurichten.
28.07.09
TK-Gesundheitsreport 2009
Psychische Erkrankungen erreichen neuen Höchststand
(BPtK)Berufstätige erkranken immer häufiger an psychischen Störungen. Im Jahr 2006 summierten sich in einer Gruppe von 100 Berufstätigen die Fehltage wegen psychischer Krankheiten noch auf 126 Tage, im Jahr 2007 waren es schon 137 Tage. Innerhalb von zwei Jahren nahmen die Fehlzeiten aufgrund von psychischen Störungen um knapp 20 Prozent zu. Sie erreichen damit seit Beginn der Auswertungen im Jahr 2000 einen neuen Höchststand. Das sind die Ergebnisse des neuen "Gesundheitsreports 2009" der Techniker Krankenkasse (TK). Nach Berechnungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin kostete der Produktionsausfall durch psychische Störungen die Unternehmen rund 4,4 Milliarden Euro im Jahr 2007.
28.07.09
BPtK fordert, G-BA-Beschluss zur Mindestquote für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie zu beanstanden
(BPtK) Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) fordert das Bundesgesundheitsministerium auf,
den Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) zur 20-Prozent-Mindestquote für Kinder-
und Jugendlichenpsychotherapie zu beanstanden. "Der G-BA setzt die gesetzlichen Vorgaben nicht um.
Er blockiert mit seiner Entscheidung die Reform", kritisiert BPtK-Präsident Prof. Dr. Rainer Richter.
30.06.09
Fortbildungsnachweisfrist abgelaufen
Die Fortbildungsnachweisfrist gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung ist am 30.6.09 abgelaufen.
24.06.09
G-BA verzögert bessere Versorgung psychisch kranker Kinder und Jugendlicher
(BPtK) Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) verzögert eine bessere Versorgung psychisch kranker
Kinder und Jugendlicher. Seit dem 1. Januar 2009 ist gesetzlich vorgeschrieben, mindestens 20 Prozent
der psychotherapeutischen Praxen mit Psychotherapeuten zu besetzen, die ausschließlich Kinder und
Jugendliche behandeln. Dadurch könnten bundesweit rund 700 Psychotherapeuten zusätzlich tätig werden.
Bisher hat jedoch noch kein einziger Psychotherapeut aufgrund dieser gesetzlichen Vorschrift eine
Zulassung bekommen. Der Grund dafür ist, dass der G-BA seit fast einem halben Jahr nicht in der Lage
war, die notwendigen Vorschriften zu erlassen. Heute hat er endlich entschieden, dabei aber eine neue
bürokratische Hürde kreiert, die die Ausschreibung neuer Praxissitze noch weiter verschleppt.
24.06.09
Karlsruher Diamorphin-Modell weiterhin ungewiss
Das am 28.05.2009 vom Bundestag verabschiedete Gesetz zur Behandlung von Schwerstabhängigen mit
Diamorphin, stößt weiterhin auf Kritik. Nachdem das Heroinmodell bereits im Jahr 2008 mit dem
Aus rechnen musste, steht es jetzt wieder vor dem Ende. Drohte damals der Stopp der Finanzierung
durch die Stadt Karlsruhe, gefährdet nun die Landtagsfraktion der CDU das Projekt.
18.06.09
30. Juni: Stichtag für PKV-Basistarif
(BPtK) Seit dem 1. Januar 2009 muss sich jeder krankenversichern. Der neu eingeführte PKV-Basistarif ist
insbesondere für psychisch kranke Menschen interessant, weil die private Krankenversicherung (PKV)
ihnen bisher regelmäßig einen privaten Versicherungsschutz verwehrte. Die PKV muss den Basistarif
jedoch ohne Gesundheitsprüfung oder Risikozuschläge anbieten und sie darf keinen ablehnen, der einen
berechtigten Antrag stellt.
18.06.09
PKV-Basistarif für psychisch Kranke unverzichtbar
BPtK fordert Antidiskriminierungsschutz auch in der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung
(BPtK) Auch künftig erhalten psychisch kranke Menschen einen umfassenden Krankenversicherungsschutz. Das Bundesverfassungsgericht wies eine Klage von fünf privaten Krankenversicherern gegen die Gesundheitsreform 2007 und insbesondere gegen den PKV-Basistarif ab. "Der PKV-Basistarif ist ein unverzichtbarer Schutz für psychisch kranke Menschen in der privaten Krankenversicherung", betont Prof. Dr. Rainer Richter, Präsident der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK). "Als nächster Schritt sind entsprechende Regelungen in der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung anzugehen."
(BPtK) Auch künftig erhalten psychisch kranke Menschen einen umfassenden Krankenversicherungsschutz. Das Bundesverfassungsgericht wies eine Klage von fünf privaten Krankenversicherern gegen die Gesundheitsreform 2007 und insbesondere gegen den PKV-Basistarif ab. "Der PKV-Basistarif ist ein unverzichtbarer Schutz für psychisch kranke Menschen in der privaten Krankenversicherung", betont Prof. Dr. Rainer Richter, Präsident der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK). "Als nächster Schritt sind entsprechende Regelungen in der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung anzugehen."
10.06.09
Kleinstkinder bei TV-Produktionen schützen
(BPtK)
Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) fordert, Kleinstkinder bei TV-und Filmproduktionen besser zu schützen. In Schreiben an den Bundesarbeitsminister Olaf Scholz und die Kommission für Jugendmedienschutz verlangt die BPtK eine Änderung des Jugendarbeitsschutzgesetzes.
10.06.09
"Eine missratene TV-Produktion"
(BPtK) Interview mit BPtK-Vorstand Lehndorfer zur Ausstrahlung der RTL-Sendung "Erwachsen auf Probe".
04.06.09
Diamorphin wird verschreibungsfähig
(BPtK) Am 28.05.2009 hat der Bundestag mit großer Mehrheit beschlossen, dass
Diamorphin in der Suchtbehandlung verschreibungsfähig wird. Auch elf Abgeordnete
der CDU/CSU-Fraktion stimmten für das Gesetz. Damit ist ein langjähriger
politischer Streit in der Regierungskoalition entschieden. Pharmazeutisch
hergestelltes Heroin darf auf Kosten der gesetzlichen Krankenkassen in der
Behandlung von Schwerstopiatabhängigen eingesetzt werden. Die BPtK begrüßt
das Gesetz, plädiert aber weiterhin dafür, die psychosoziale Betreuung nicht nur
für mindestens sechs Monate, sondern für die gesamte Behandlungszeit verpflichtend vorzusehen.
03.06.09
AQUA wird neues Qualitätsinstitut in der GKV
(BPtK) Das AQUA-Institut in Göttingen kann mit der Entwicklung von Verfahren zur Messung
und Darstellung der Versorgungsqualität und der Durchführung der Qualitätssicherung der
ambulanten und stationären Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung beauftragt
werden. Das Bundeskartellamt wies am 18. Mai 2009 einen Einspruch der Bundesgeschäftsstelle
Qualitätssicherung (BQS) gegen das Vergabeverfahren zurück. Der Gemeinsame Bundesausschuss
(G-BA) hat deshalb angekündigt, in Kürze den Vertrag mit dem "AQUA-Institut für angewandte
Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen" zu unterzeichen.
03.06.09
Symposium: Psychotherapie im Alter
(BPtK) In einer alternden Gesellschaft steigt auch der Anteil psychisch kranker älterer
Menschen an. Depressive Störungen gehören neben demenziellen Erkrankungen zu den häufigsten
psychischen Störungen im Alter. Fast jeder zehnte Erwachsene über 60 Jahren leidet unter
einer Depression.
26.05.09
Diotima-Ehrenpreis für Detlev Kommer
(BPtK/LPK) Die deutsche Psychotherapeutenschaft hat erstmals den Diotima-Ehrenpreis verliehen.
Preisträger sind neben Annelies Arp-Trojan, Hans-Joachim Schwarz und Prof. Dr. Hans-Volker
Werthmann der 2005 verstorbene Präsident der LPK Baden-Württemberg und der Bundespsychotherapeutenkammer,
Detlev Kommer.
25.05.09
Deutscher Psychotherapeutentag
Zentrale Ergebnisse des Forschungsgutachtens zur Psychotherapieausbildung vorgestellt
(BPtK/LPK) Prof. Dr. Bernhard Strauß vom Universitätsklinikum Jena gab als Leiter der
Forschergruppe dem Psychotherapeutentag einen Überblick über die zentralen Ergebnisse
des Gutachtens. Anlass des Gutachtens war u.a. die Veränderung der Zugangsvoraussetzungen
zur Ausbildung des Psychologischen Psychotherapeuten (PP)und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (KJP)
durch die Einführung der europäischen Studienabschlüsse mit Bachelor-Master-Systematik.
18.05.09
RTL: Show-Experimente mit Babys
(BPtK) Strengere Mediengesetze gefordert.
Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) fordert strengere Mediengesetze, die Säuglinge vor TV-Experimenten schützen. Anlass für diese Forderung ist eine neue RTL-Serie ab Juni, in denen Teenager ihre elterlichen Fähigkeiten an fremden Säuglingen testen. Der Kölner TV-Sender erweckt dabei den Eindruck, als könne man ein sieben Monate altes Baby einige Tage von seinen Eltern trennen, ohne dessen Gesundheit zu gefährden.
18.05.09
BSG-Urteil zur Rechtsaufsicht des BMG
(BPtK) Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) kann nicht über die Leistungen der
gesetzlichen Krankenversicherung entscheiden. Richtlinienbeschlüsse bleiben alleinige
Aufgabe des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA). Das entschied das Bundessozialgericht
(BSG) in Kassel in einer Grundsatzentscheidung am 6. Mai.
18.05.09
Gesundheitsmonitor 2009
(BPtK) Psychische Krankheiten bleiben oft unentdeckt.
Soll die Versorgung psychisch kranker Patienten verbessert werden, muss in Deutschland
vor allem in der hausärztlichen Versorgung noch viel geschehen. Das zeigt der aktuelle
Gesundheitsmonitor 2009 der Bertelsmann Stiftung. Der Gesundheitsmonitor 2009 untersuchte,
ob und wie Patienten mit psychischen Beschwerden und Erkrankungen einen Hausarzt
(Primärversorgung) oder einen Psychotherapeuten bzw. einen Psychiater (Sekundärversorgung)
in Anspruch nehmen.
16.05.09
Katastrophal lange Wartelisten für psychisch Kranke
(BPtK) Deutscher Psychotherapeutentag fordert realistische Bedarfsplanung.
Mindestens fünf Millionen Menschen erkranken jährlich an einer schweren psychischen Störung. Von ihnen können höchstens 1,5 Millionen ambulant oder stationär psychotherapeutisch behandelt werden.
15.05.09
Psychotherapie spielt bei älteren Menschen fast keine Rolle
(BPtK) Mindestens jeder zehnte Mensch über 60 Jahren leidet unter einer Depression.
Psychotherapie spielt bei älteren Menschen dennoch fast keine Rolle. Von 100
älteren Menschen, die an einer Depression erkranken, erhält nicht einmal ein Patient eine Psychotherapie.
15.05.09
Forschungsgutachten ans BMG übergeben
(BPtK) Das Forschungsgutachten zur Zukunft der Psychotherapeutenausbildung wurde heute
Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt in Berlin übergeben. Das Gutachten wurde von
einem Forschergremium unter der Leitung von Prof. Dr. Bernhard Strauß vom Universitätsklinikum
Jena erstellt.
14.05.09
Vertreterversammlung des Psychotherapeutenversorgungswerks (PTV)
Am 2. April 2009 fand in Düsseldorf die erste konstituierende Verstreterversammlung des PTV statt.
Mit dem Abschluss des Staatsvertrages im Januar diesen Jahres sind Mitglieder der Psychotherapeutenkammer Baden-Württemberg im Versorgungswerk der Psychotherapeutenkammer NRW vertreten.
30.04.09
Newsletter 1/2009 erschienen
Die erste Ausgabe 2009 des LPK-Newsletters ist soeben erschienen und steht ab sofort online
16.04.09
LFB-Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl 2009
Vorankündigung - Termin: 22. Juli 2009 in Stuttgart
Der Landesverband der Freien Berufe (LFB) Baden-Württemberg veranstaltet im Vorfeld der Bundestagswahl im Herbst zusammen mit dem Mitgliedskammern, darunter auch die LPK, eine Podiumsdiskussion. Ziel ist u.a., die Öffentlichkeit und die Politik auf die spezifischen Forderungen der freien Berufe aufmerksam zu machen .
16.04.09
Wissenschaftlicher Beirat Psychotherapie neu zusammengesetzt
Gemeinsame Pressemitteilung von Bundesärztekammer und BPtK
(BPtK) Der Wissenschaftliche Beirat Psychotherapie (WBP) trat gestern neu zusammen und benannte
seine zwei Vorsitzenden für die nächste Amtsperiode. Er wählte Prof. Dr. Manfred Cierpka,
Heidelberg, und Prof. Dr. Dietmar Schulte, Bochum, zu seinen alternierenden Vorsitzenden
16.04.09
EU-Grünbuch: Gesundheitsberufe
Initiative der Europäischen Kommission
(BPtK) Mit der Initiative der Europäischen Kommission werden zukünftig die Folgen des demografischen
Wandels für die Gesundheitsberufe in einem Grünbuch beschrieben und bewertet.
25.03.09
Diamorphingestützte Substitutionsbehandlung weiter strittig
Anhörung des Bundestagsausschusses für Gesundheit
(BPtK) In der Anhörung des Gesundheitsausschusses vom 23.03.09 blieb die Frage nach der
Diamorphinbehandlung von schwerstkranken Drogenabhängigen innerhalb der Regierungskoalition
weiterhin strittig. Während sich die SPD an dem vorgestellten Gesetzesentwurf des
Bundesrates ausrichtete, beantragte die CDU/CSU-Fraktion ein neues Modellprojekt.
25.03.09
Sozialpsychiatrievereinbarung
Ambulante Behandlungsangebote für Kinder und Jugendliche sichern
(BPtK) Am 19.03.09 wurde vom Deutschen Bundestag der Gesetzentwurf zur 15. AMG-Novelle beraten. Inhalt
dieser Vorlage ist eine verpflichtende Sozialpsychiatrievereinbarung für Krankenkassen und
Kassenärztliche Vereinigungen, die die ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen verbessern soll.
25.03.09
G-BA: Neue Fortbildungspflicht für Psychotherapeuten im Krankenhaus
(BPtK) Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am 19.03.09 neue bundeseinheitliche Regeln
für die Fortbildung von Psychotherapeuten in Krankenhäusern beschlossen.
12.3.09
Amoklauf in Winnenden
Psychotherapeutische Notfallhilfe
Betroffene, Eltern, Geschwister, Verwandte, Freunde, Mitschüler und deren Angehörige sowie die Helfer des schrecklichen Amoklaufs in Winnenden sind mit einem Schicksal konfrontiert, das schwer erschüttert. Jeder Mensch reagiert auf eine solche Belastung in zwar individuell unterschiedlicher, aber doch vergleichbarer Weise.
Welches die normalen Reaktionen auf ein solches Ereignis sind, wie sich die Erschütterungen im Verlaufe der Zeit entwickeln, wie Außenstehende (Angehörige, professionelle Helfer) bei der Verarbeitung dieser Erfahrungen helfen können, und wann psychotherapeutische Hilfe erforderlich ist, finden Sie auf der Homepage der Psychotherapeutenkammer Niedersachsen.
Schüler der Albertville-Schule können sich an alle Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten auf der folgenden Liste wenden; die Kosten werden von der Unfall-Kasse Baden-Württemberg übernommen. (Geschwister von Schülern der Albertville-Schule, Schüler anderer Schulen oder andere Kinder und Jugendliche sollten je nach Art ihrer Krankenversicherung aus der Liste auswählen.)
Lehrer der Albertville-Schule, Einsatzhelfer und direkt an der Schule Betroffene können sich an alle Psychotherapeuten der folgenden Liste wenden; die Kosten werden von der Unfall-Kasse Baden-Württemberg übernommen. (Eltern und andere erwachsene Angehörige von Schülern sollten je nach Art ihrer Krankenversicherung aus der Liste auswählen.)
Welches die normalen Reaktionen auf ein solches Ereignis sind, wie sich die Erschütterungen im Verlaufe der Zeit entwickeln, wie Außenstehende (Angehörige, professionelle Helfer) bei der Verarbeitung dieser Erfahrungen helfen können, und wann psychotherapeutische Hilfe erforderlich ist, finden Sie auf der Homepage der Psychotherapeutenkammer Niedersachsen.
Schüler der Albertville-Schule können sich an alle Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten auf der folgenden Liste wenden; die Kosten werden von der Unfall-Kasse Baden-Württemberg übernommen. (Geschwister von Schülern der Albertville-Schule, Schüler anderer Schulen oder andere Kinder und Jugendliche sollten je nach Art ihrer Krankenversicherung aus der Liste auswählen.)
NotfallpsychotherapeutInnen für Kinder / Jugendliche (pdf, zum Ausdrucken).
Lehrer der Albertville-Schule, Einsatzhelfer und direkt an der Schule Betroffene können sich an alle Psychotherapeuten der folgenden Liste wenden; die Kosten werden von der Unfall-Kasse Baden-Württemberg übernommen. (Eltern und andere erwachsene Angehörige von Schülern sollten je nach Art ihrer Krankenversicherung aus der Liste auswählen.)
NotfallpsychotherapeutInnen für Erwachsene (pdf, zum Ausdrucken).
12.03.09
Versorgungswerk-Info für angestellte PP und KJP
Kammer-Ausschuss PTI erstellt Paper zur Entscheidungshilfe
Der Ausschuss Psychotherapie in Institutionen (PTI) der LPK Baden-Württemberg hat für die angestellten Mitglieder ein Paper zusammengestellt, das eine gute Hilfe zur Entscheidung für den Eintritt/Nichteintritt in das Versorgungswerk bieten kann...
04.03.09
Fachportal Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
Auf der Homepage der Landespsychotherapeutenkammer ist ab heute ein weiteres Fachportal vertreten: mit wichtigen und interessanten Informationen, Downloadmöglichkeiten, Links, etc. rund um die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Für Kinder und Jugendliche und deren Eltern wie für Therapeutinnen und Therapeuten...
16.02.09
Systemische Therapie
BPtK und Fachgesellschaften beraten sozialrechtliche Perspektiven
(BPtK) Die Deutsche Gesellschaft für Systemische und Familientherapie, die Systemische Gesellschaft und die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) haben sich in Berlin getroffen, um sich über den aktuellen Stand zu informieren und das weitere Vorgehen zu beraten.
13.02.09
Reform der Krankenhausfinanzierung passiert Bundesrat
(BPtK) Die Bundesregierung plant ein neues Entgeltsystem für Psychosomatik und Psychiatrie. Der Bundesrat hat dazu heute das "Gesetz zum ordnungspolitischen Rahmen der Krankenhausfinanzierung" ab dem Jahr 2009 (Krankenhausfinanzierungsreformgesetz - KHRG) passieren lassen.
13.02.09
PiA-Finanzierung
Schwarzer Tag für PT in Ausbildung
(BPtK) Der Gesetzgeber hat bei der Reform der Krankenhausfinanzierung (KHRG), die heute den Bundesrat passierte, keine Regelungen geschaffen, die Psychotherapeuten in Ausbildung eine ausreichende Finanzierung ihrer "praktischen Tätigkeit" sichern.
10.02.09
Sondervertreterversammlung der KVBW endet in einem Eklat
Die Einführung des Gesundheitsfond und die damit erforderlich gewordene Honorarreform mit zunächst vorgesehener einheitlicher Vergütung in ganz Deutschland führte zu großer Verunsicherung bei den niedergelassenen Ärzten in Baden-Württemberg.
09.02.09
Ergebnisse Befragung zur Umlageordnung online
Die Ergebnisse der im Sommer vergangenen Jahres durchgeführten Mitgliederbefragung zu den in der Vertreterversammlung diskutierten Modellen der nach diversen Gerichturteilen notwendig gewordenen neuen Umlageordnung liegen nun auch in einer ausführlicheren Zusammenfassung vor.
04.02.09
Fortbildungsveranstaltung "Rechtsfragen zur Praxisübergabe" ...
... am 21.02.2009 in Sigmaringen fällt aus!
Aufgrund der zu geringen Anmeldungen für die Fortbildungsveranstaltung „Rechtsfragen zur Praxisübergabe“ am 21.02.2009 in Sigmaringen kann diese Veranstaltung leider nicht durchgeführt werden. Selbstverständlich werden die bereits dafür überwiesenen Teilnahmegebühren zurück überwiesen.
Wir planen, die Veranstaltung zu einem späteren Zeitpunkt in Stuttgart durchzuführen. Über das Datum und den genauen Ort werden wir noch informieren.
Wir planen, die Veranstaltung zu einem späteren Zeitpunkt in Stuttgart durchzuführen. Über das Datum und den genauen Ort werden wir noch informieren.
02.02.09
Teilzulassung geregelt
BPtK) Seit 1. Januar ist gesetzlich klargestellt, dass Kassenärztliche Vereinigungen auch halbe Versorgungsaufträge auszuschreiben haben, die von niedergelassenen Psychotherapeuten zurückgegeben werden. Nach den Beschlüssen des Bewertungsausschusses (bestehend aus Kassenärztlicher Bundesvereinigung und GKV-Spitzenverband) sind zusätzliche Honorarbegrenzungen bei Übernahme einer Teilzulassung nicht vorgesehen. Damit ist es jetzt niedergelassenen Psychotherapeuten möglich, die neuen gesetzlichen Spielräume zu nutzen.
23.01.09
Information zur Fortbildungspflicht und zum Fortbildungszertifikat
Hinsichtlich der Begriffe "Fortbildungspflicht" und "Fortbildungszertifikat" tauchen immer wieder
einige grundsätzliche Fragen auf. Hier finden Sie Antworten.
13.01.09
Anerkennung der Zusatzbezeichnung Klinische Neuropsychologie nach den Übergangsregelungen
Kammermitglieder, die vor In-Kraft-Treten der Weiterbildungsordnung, d.h. vor dem 23.06.2007 eine Qualifikation in Klinischer Neuropsychologie erworben haben (Regelfall: GNP-Zertifikat), können ab sofort die Anerkennung der Zusatzbezeichnung beantragen.
02.01.09
Staatsvertrag zum Versorgungswerk in Kraft getreten
Der Beitritt der LPK zum Psychotherapeutenversorgungswerk Nordrhein-Westfalen ist nach Ratifizierung der beiden Länder mit dem 1.1.2009 in Kraft getreten. Im Dezember 2008 hatte der baden-württembergische Landtag mit dem Gesetz zum Staatsvertrag zwischen Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen seine Zustimmung erteilt.
22.12.08
Neufassung der Satzungen der LPK-BW
Die letzte Vertreterversammlung der LPK BW hat die Neufassung einiger Satzungen der Kammer beschlossen. Sie finden alle Änderungen hier auf der Homepage zum Download.
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